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goebl baut.
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goebl hat pläne.
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goebl hat sehnsucht.
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goebl lebt architektur.
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das ist goebl.
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goebl ist da.
Gute Architektur macht Freude und löst Veränderungen zum Besseren aus
„Lukas Göbl lebt Architektur mit allen Sinnen. Und er hat auch seine Prinzipien: Er tut nichts, von dem er nicht zu hundert Prozent überzeugt ist, arbeitet befreit von überholten Normen und Denkweisen und kämpft für Schönheit, Konsequenz und Einzigartigkeit.“
Das Architekturjournal Wettbewerbe Nr. 326 zu Göbl Architektur.
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Rathaus Herzogenburg: Dachgleichenfeier
Ein weiterer Schritt wurde beim Rathaus Herzogenburg geschafft: Der Rohbau ist weitgehend fertiggestellt und wurde am 20. September 2016 gebührend mit der traditionellen Dachgleichenfeier zelebriert.
v.l.n.r.: Vbgm. Christoph Artner, Fritz Göbl, Bgm. Franz Zwicker, Lukas Göbl, Richard Zeitlhuber, Josef Ruhm, Silvio Vitale.
Architekt Lukas Göbl führte die Gäste der Feier durch die Baustelle bis zum obersten Punkt des Gebäudes, wo das feierlich geschmückte Bäumchen angebracht war. Neben Worten des Poliers Marco Weirethmayer (Firma Waizenauer) und einem selbstgereimten Gedicht seines Lehrlings richtete auch der Bürgermeister der Stadtgemeinde Herzogenburg, Franz Zwicker, dankende Worte an alle Mitwirkenden. Den Abschluss bildete eine gemeinsames Festmahl in der Herzogenburger Freizeithalle (ebenfalls ein früheres Bauwerk von Göbl Architektur).
Photos: Fischer Media
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Tower of Power: Pre-Opening
Dynamik, Umwandlung und Gewinnung von erneuerbarer Energie – das verkörpert Wiens erste Elektro-Ausbildungs-Tankstelle, die am 13. September präsentiert wurde. Aus 4000 Teilen setzt sich der „Tower of Power“ zusammen. Künftig soll er nicht nur als Ladestation für alle derzeit gängigen Elektrofahrzeuge dienen, sondern auch als lebende Ausbildungsstätte im Bereich Elektrotechnik, Windkraft und KFZ Mechatronik fungieren.
Der Tower of Power wird bis Ende des Jahres fertig gestellt und Anfang 2017 der Öffentlichkeit übergeben. Ab Jänner des nächsten Jahres können alle am Markt befindlichen Elektroautos, E-Fahrräder und Scooter aufgeladen werden.
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit dem BFI Wien, ABB, B+G Ingeneure, HANNL Metallbau GmbH, Hazet Bauunternehmen GmbH, Hebart, Mega Produkte, PVT Austria, Regro, Schmied & Fellmann, SEW-Eurodrive, Sikom Essra und Wien Energie.
Photos: BFI Wien/APA-Fotoservice/Hautzinger
weiterlesen »Der Tower of Power im Endspurt
Der Tower of Power erhält seinen Feinschliff. Nachdem die Unterkonstruktion für die Alu-Paneele fertig ist, wird die Stromtankstelle verkleidet. In der Elektrotechnik werden noch Feinheiten unternommen bevor der Tower of Power einer Testphase unterzogn wird.
Die Eröffnungs des Tower of Power wird am 13. September stattfinden.
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Die Weinkellerei Winzerhof Dockner entsteht Der Spatenstich
Der Sommer hat sich von seiner besten Seite gezeigt beim Spatenstich der Weinkellerei Winzerhof Dockner. In Höbenbach in Niederösterreich wurde am 6. Juli zum Spatenstich angesetzt und damit der Grundstein für das neue Projekt gelegt.
Neben Vizebürgermeister der Marktgemeinde Paudorf Josef Böck und dem Bauherr Sepp Dockner fanden sich Baumeister Alfred Schubrig, Bauleiter Benjamin Pöschl, Polier Werner Kreutzer, Eigentümer von Elektro Gottwald Rudolf Gottwald, von der Firma Neidhart Alfred Muttenthaler, Tragwerksplaner Anton Harrer sowie die Architekten Fritz und Lukas Göbl ein.
Mit dem Aushub der Zisterne wurde bereits begonnen. Kommende Woche soll die Fundamentplatte betoniert werden. Mehr dazu >>
weiterlesen »Der Tower of Power nimmt Gestalt an
Die Stromtankstelle für Elektrofahrzeuge Tower of Power nimmt Form an: Das Rohgerüst steht bereits, womit nun erkennbar ist, welche Dimensionen die fertige e-Tankstelle haben wird. Momentan wird noch an der Unterkonstruktion für die Photovoltaik-Paneele gearbeitet. Demnächst wird die Windturbine in den Turm eingebaut und danach folgt die Verkleidung des Turms sowie der restlichen Tankstelle durch pulverbeschichtete Alu-Paneele.
Die Eröffnung des Tower of Power wird am 13. September 2016 stattfinden.
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Architekturtage 2016 „Städte sind nicht für Autos gedacht“
Von 3. bis 4. Juni haben in ganz Österreich die Architekturtage stattgefunden. ORTE Niederösterreich wählte Krems als deren Austragungsort im Bundesland Niederösterreich. Neben vielen Besichtigungen gab es auch reichlich Gesprächsstoff zu dem ein oder anderen Bauvorhaben in der Region wie zum Beispiel dem Südtirolerplatz im Krems. Unter dem Titel „Wir leisten uns … einen neuen Stadtplatz“ hat Moderator Reinhard Seisz mit Architekt Lukas Göbl, der beim Wettbewerb für die Platzgestaltung des Südtirolerplatzes als Sieger hervorging und dem Kremser Baudirektor Reinhard Weitzer darüber gesprochen welche Ziele mit dem Projekt verfolgt werden und was sich die BürgerInnen davon erwarten können. Zahlreiche interessierte BürgerInnen, ExpertInnen und AnrainerInnen haben mitdiskutiert.
Städte nicht für Autos gedacht
Anhand der Wettbewerbspläne stellte Architekt Lukas Göbl das Projekt den Anwesenden vor. Kontroversielle Meinungen prallten vor allem wegen der Veränderung der Verkehrsführung aufeinander. Göbl erklärte das grundsätzliche Vorhaben, dem motorisierten Individualverkehr weniger Raum zu geben und FußgängerInnen und RadfahrerInnen zu bevorzugen. Dies ist auch eine prinzipielle Tendenz in der momentanen Verkehrsplanung weltweit. „Städte generell und vor allem deren Zentren sind nicht für Autos gedacht“, so Göbl, „ich kann mir die gesamte Kremser Innenstadt autofrei vorstellen.“
Mehr Bürgerpartizipation in Zukunft
Die BürgerInnen hätten sich einen intensiveren Bürgerbeteiligungsprozess gewünscht, um mehr Einfluss auf Entscheidung der Politik zu haben. Baudirektor Reinhard Weitzer stellt hier eine Verbesserung seitens der Stadt in Aussicht und berichtete, es würde momentan an einem neuen Modell diesbezüglich gearbeitet werden. Nach etwa 1,5 Stunden beendet Seisz die Diskussion und lud die DiskutantInnen ein, sich am nächsten Programmpunkt, einer Diskussion über das neue Kunstmuseum in Krems von marte-marte, einem weiteren „Aufreger“, zu beteiligen.
Photocredit: Heidrun Schlögl | ORTE
weiterlesen »Schlüsselübergabe der Wohnhausanlage Absdorf
Anfang Juni sind die Schlüssel für die Wohnhausanlage Absdorf (Ecke Schulstraße – Bahnhofstraße 24) an die künftigen BewohnerInnen durch Landtagsabgeordneten Alfred Riedl übergeben worden. Errichtet wurden der Wohnbau vom gemeinnützigen Bauträger Gedesag. Die gesamten Kosten der insgesamt 24 Wohnungen belaufen sich auf 4,6 Millionen Euro. Unterstützt wurde das Projekt durch eine Wohnbauförderung des Landes Niederösterreich.
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Gleichenfeier ‚An der Lage‘
Am 8.6.2022 um 14:30 wurden bei Kaiserwetter die Dachgleiche am Hochgrassnitzberg gefeiert.
Vetreter aller am Bau engagierten Firmen, zahlreiche interessierte Kunden und Käufer, Projektbeteiligte, Vertreter der Politik und Behören, Anrainer, Freunde und Investoren versammelten sich, um sich ein Bild von den Bauarbeiten zu machen und gemeinsam zu feiern.
Erich Polz Junior präsentierte Weine, die Rund um die Anlage wachsen und gedeihen und Andreas Pohlodeck von OFYR grillte weltmeisterlich für die begeisterten Gäste.