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goebl baut.
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goebl hat pläne.
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goebl hat sehnsucht.
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goebl lebt architektur.
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das ist goebl.
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goebl ist da.
Wettbewerbsgewinn neues Gemeindezentrum für Burgbauberg-Neudauberg
Beim geladenen, einstufigen Realisierungswettbewerb für das Gemeindezentrum Burgauberg-Neudauberg im Burgenland erreichte der Entwurf von göbl architektur in Kooperation mit Miyako Nairz Architects und DI Manfred Gräber den ersten Platz. Das Projekt transformiert einen bestehenden Stadl in ein Dorfzentrum mit entsprechenden Außen- und Innenräumen.
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30 Jahre Denkmalpflege in Niederösterreich
„Denkmalpflege in Niederösterreich – Eine Rückschau auf drei Jahrzehnte“ heißt eine neue Publikation, welche Ende November im Stift Dürnstein präsentiert wurde. Anlässlich der Präsentation äußerte sich Landeshauptmann Erwin Pröll im Gespräch mit Moderatorin Judith Weissenböck, dass das Land Niederösterreich nicht nur große Denkmäler hat, sondern auch „viele Kleindenkmäler, die mindestens so viel Geschichte sprechen wie die großen“.
Nach der Begrüßung durch Propst Maximilian Fürnsinn (Stift Herzogenburg) fand eine Gesprächsrunde mit Harald Gnilsen (Baudirektor der Erzdiözese Wien), Columban Luser (Abt vom Stift Göttweig), Barbara Neubauer (Präsidentin des Bundesdenkmalamts), Anne Mautner-Markhof (Architektur Mautner Markhof) und Lukas Göbl (göbl architektur) statt, die sich der Frage widmete, ob Denkmalschutz Belastung oder Privileg ist.
Die Publikation wurde herausgegeben von der Kulturabteilung des Landes Niederösterreich gemeinsam mit dem Club Niederösterreich. Schon seit vielen Jahren arbeite man gut mit dem Club Niederösterreich zusammen, sagte der Leiter der Kulturabteilung, Hermann Dikowitsch.
weiterlesen »Weinkellerei Winzerhof Dockner Baustellen-Update
Nachdem an die 10.000 m³ Erdreich ausgehoben und zwischen- bzw. endgelagert wurden, konnte mit den Bauarbeiten für die Weinkellerei Winzerhof Dockner begonnen werden. Nach den ersten Aufschließungs- und Kanalarbeiten wurden die Regenwasserzisterne und die Fundamentplatten betoniert. Darauf aufbauend konnten die Sichtbetonarbeiten der Wände und Stützen des Untergeschoßes in Angriff genommen werden.
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Bau(t)en für die Künste in Colmar
Nach Wien, Bratislava, Kosice, Paris, Berlin, Brüssel und St. Pölten hat die Ausstellung „Bau(t)en für die Künste – Zeitgenössische Architektur in Niederösterreich“ im November Halt in Colmar gemacht. Göbl Architektur ist mit drei Projekten vertreten. Die Ausstellung kann noch bis 25. November im Conseil Départemental Haut-Rhin in Colmar besucht werden.
Photocredit: Heidrun Schlögl
v.l.n.r.: Lukas Göbl, Erika Bernhard (Österreichische Generalkonsulin in Straßburg), Eric Straumann (Präsident des Generalrats Oberelsass)
Gute Architektur macht Freude und löst Veränderungen zum Besseren aus
„Lukas Göbl lebt Architektur mit allen Sinnen. Und er hat auch seine Prinzipien: Er tut nichts, von dem er nicht zu hundert Prozent überzeugt ist, arbeitet befreit von überholten Normen und Denkweisen und kämpft für Schönheit, Konsequenz und Einzigartigkeit.“
Das Architekturjournal Wettbewerbe Nr. 326 zu Göbl Architektur.
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Rathaus Herzogenburg: Dachgleichenfeier
Ein weiterer Schritt wurde beim Rathaus Herzogenburg geschafft: Der Rohbau ist weitgehend fertiggestellt und wurde am 20. September 2016 gebührend mit der traditionellen Dachgleichenfeier zelebriert.
v.l.n.r.: Vbgm. Christoph Artner, Fritz Göbl, Bgm. Franz Zwicker, Lukas Göbl, Richard Zeitlhuber, Josef Ruhm, Silvio Vitale.
Architekt Lukas Göbl führte die Gäste der Feier durch die Baustelle bis zum obersten Punkt des Gebäudes, wo das feierlich geschmückte Bäumchen angebracht war. Neben Worten des Poliers Marco Weirethmayer (Firma Waizenauer) und einem selbstgereimten Gedicht seines Lehrlings richtete auch der Bürgermeister der Stadtgemeinde Herzogenburg, Franz Zwicker, dankende Worte an alle Mitwirkenden. Den Abschluss bildete eine gemeinsames Festmahl in der Herzogenburger Freizeithalle (ebenfalls ein früheres Bauwerk von Göbl Architektur).
Photos: Fischer Media
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Tower of Power: Pre-Opening
Dynamik, Umwandlung und Gewinnung von erneuerbarer Energie – das verkörpert Wiens erste Elektro-Ausbildungs-Tankstelle, die am 13. September präsentiert wurde. Aus 4000 Teilen setzt sich der „Tower of Power“ zusammen. Künftig soll er nicht nur als Ladestation für alle derzeit gängigen Elektrofahrzeuge dienen, sondern auch als lebende Ausbildungsstätte im Bereich Elektrotechnik, Windkraft und KFZ Mechatronik fungieren.
Der Tower of Power wird bis Ende des Jahres fertig gestellt und Anfang 2017 der Öffentlichkeit übergeben. Ab Jänner des nächsten Jahres können alle am Markt befindlichen Elektroautos, E-Fahrräder und Scooter aufgeladen werden.
Das Projekt ist eine Zusammenarbeit mit dem BFI Wien, ABB, B+G Ingeneure, HANNL Metallbau GmbH, Hazet Bauunternehmen GmbH, Hebart, Mega Produkte, PVT Austria, Regro, Schmied & Fellmann, SEW-Eurodrive, Sikom Essra und Wien Energie.
Photos: BFI Wien/APA-Fotoservice/Hautzinger
weiterlesen »Der Tower of Power im Endspurt
Der Tower of Power erhält seinen Feinschliff. Nachdem die Unterkonstruktion für die Alu-Paneele fertig ist, wird die Stromtankstelle verkleidet. In der Elektrotechnik werden noch Feinheiten unternommen bevor der Tower of Power einer Testphase unterzogn wird.
Die Eröffnungs des Tower of Power wird am 13. September stattfinden.
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Gleichenfeier ‚An der Lage‘
Am 8.6.2022 um 14:30 wurden bei Kaiserwetter die Dachgleiche am Hochgrassnitzberg gefeiert.
Vetreter aller am Bau engagierten Firmen, zahlreiche interessierte Kunden und Käufer, Projektbeteiligte, Vertreter der Politik und Behören, Anrainer, Freunde und Investoren versammelten sich, um sich ein Bild von den Bauarbeiten zu machen und gemeinsam zu feiern.
Erich Polz Junior präsentierte Weine, die Rund um die Anlage wachsen und gedeihen und Andreas Pohlodeck von OFYR grillte weltmeisterlich für die begeisterten Gäste.